Dahlmann, Johannes (Hg.), Briefe eines jungen Deutschen und einer Jüdin. Berlin, Verein f. Dt. Schrifttum 1896. 148, (2) S., OLwd. mit Goldpr. EA.

* „Der ‚Held‘ (ein halbverrückter Schriftsteller) erschießt sich, nachdem die ehebrecherische Messaline seiner Person und seines unsinnigen Geschreibels überdrüssig, ihm den Laufpaß gegeben hat.“ (Hayn-Gotendorf I.467). Über eine höhere Auflage des Buches bei Hayn-Got. II.2 folgendes Zitat: „Dahlmann hat die Erfahrung, die er in der Liebe mit einer Tochter des semitischen Stammes sammelte, mit dem Leben bezahlt.“ Das Buch wurde konfisziert.

• Kategorie: Kultur- u. Sittengeschichte, Erotica
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