Die Reisen des Ritters John Mandeville. 28 kolorierte Silberstiftzeichnungen von einem Meister des Internationalen Stils um 1400 im Besitze der British Library London. Eingeleitet u. erläutert von Josef Krása. München, Prestel 1983. 18 x 23 cm. 134, (2) S. mit 28 farb. Faksimileseiten, goldgepr. Samteinband. Tadelloses Exemplar in farb. illustr. Schuber. 1. Auflage. (Neupreis seinerzeit 250 DM)

* Die 1356 vermutlich in Lüttich entstandene Beschreibung ferner Länder eines Unbekannten mit dem Pseudonym Mandeville war das berühmteste u. meistübersetzte Reisebuch des Mittelalters. Die Zeichnungen dazu sind nach 1410 von einem böhmischen Maler geschaffen worden.

• Kategorie: Ältere Literatur (Antike – 19. Jh.)
• Schlagwörter: Faksimiledrucke
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